Der Uhrenfabrikant Swatch hat doch eine besonders gute Marketingabteilung, dass muss man der Firma lassen. Dass sie es geschafft haben, ihre Uhren als Sammlerstücke zu vertreiben, damit man als Kunde nicht nach einer Uhr aufhört zu kaufen, sondern in ganz anderen Stückzahl Dimensionen denkt, ist wahrlich clever. Wenn ich mir vorstelle, dass besipielsweise Buffalo dem "normalen" Verbraucher nur ein befriedigendes Kaufgefühl bietet, wenn der mit 10 Paar Schuhen aus dem Laden geht, könnten diese ihren Umsatz ja glatt verzehnfachen. Mich wundert es sowieso, dass es so viel sammelwütige Menschen gibt und diese Strategie funktioniert hat, aber das ist ein anderes Thema.
Nach gefühlten 20 Jahren, kam jetzt aus dem Hause Swatch eine neue Attacke, die Colour Codes. In Kooperation mit der italienischen Vouge wurden Uhren an Moderedakteurinnen verschenkt, die dann via des WWW die Opferzielgruppe sehr schnell gefunden hat, u. a. mich.
Auf dem folgenden Bild sieht man Viviana Volpicella, Assitentin von Anna Dello Russo, die ein solches Werbemodell trägt.
Dies ist ein Foto von Giovanna Battaglia, dass sie via Twitter verbreitet hat.
Nach langem hin und her habe ich immerhin eine engere Auswahl getroffen, aber welche es letztendlich für mich werden soll, wird man sehen. Bei 38,00 Euro kann man ja auch nicht soviel falsch machen, oder?
Ich finde die Dunkelblaue wunderschön!
AntwortenLöschenUnd für alle die sich nicht entscheiden können gibt es eine Kunterbunte!
Wenn auch nicht von swatch, aber wenigstens in einer ähnlichen Preisklasse.
http://www.modcloth.com/store/ModCloth%2FWomens/What+Color+Is+It+in+Pastel+Prism
Haha witzig, aber leider hat sie ein weißes Lederband. Das darf ich ja nicht gut finden, wie Du weißt ;-)
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